Das Weltkulturerbe/ The World-Cultural-Heritage

Das Weltkulturerbe - The World Cultural Heritage

Ledige Mütter aller Kulturen haben mindestens die gleichen Rechte und Pflichten, wenn nicht noch mehr...


Ursula Sabisch, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

 

An die    

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An die

Botschaft........

                                                 

 

 

 

Deutschland, Lübeck, Sonntag, 9. Mai 2004

 

 

Muttertag / Abtreibung / Frauenhaus / Prostitution

 

Verteiler/ Please, let this letter be translated in many different languages and be handed over to the right places!

 

 

Sehr geehrte Herrschaften!

 

Eine sehr gut aufgezeichnete Reportage des Senders Radio Berlin Brandenburg wurde heute über den NDR Info gesandt mit dem Titel:

 

                                          “ Die ledigen Mütter von Casablanca.“

 

In der Sendung wurden diverse Frauenschicksale auch direkt von den Betroffenen erzählt und durch eine Französin in die deutsche Sprache übersetzt.

 

Es waren ausnahmslos wahre Schicksale einzelner junger Mädchen und Frauen, die aufgrund einer Schwangerschaft durch die Gesellschaft lebenslänglich öffentlich eine Diskriminierung ertragen müssen.

 

Diesen Frauen bleibt oftmals nur der Ausweg eines Selbstmordes oder es wurde auch von Kindestötungen gesprochen.

Viele dieser Frauen sind aufgrund eines Heiratsversprechens durch den marokkanischen Mann in diese Situation geraten und werden sehr häufig durch eine „legitimierte Ausrede des Islamismus“ im Stich gelassen, da der Islam vorsieht, den Eltern oder der Familie die Entscheidung über die Eheschließung der Kinder zu überlassen.

 

Durch diese Möglichkeit kann sich jeder Marokkaner aus der Affäre ziehen, indem er seine Eltern oder Familie mittels einer bereits versprochenen Ehe vorschiebt.

Auch hieß es in der Reportage, dass ein Mädchen oder eine Frau für die sittliche Moral verantwortlich gemacht wird, jedoch der Junge oder Mann diesbezüglich frei ist.

 

Weiter wurde berichtet, dass eine Jungfräulichkeit während der Eheschließung von der Frau mündlich bestätigt sein muss, da die Jungfräulichkeit als ein Teil des Ehevertrages gilt.

 

Sollte eine Frau ihre Jungfräulichkeit aus anderen Gründen verloren haben, als durch den Geschlechtsverkehr, dann ist diese Frau ebenfalls gezeichnet.

 

Im Hintergrund der Sendung konnte man manchmal den islamischen Vorbeter durch einen Lautsprecher hören, auch wurde eine Sure aus dem Koran betreffend der Moral einer islamischen Frau vorgelesen.

 

Nun stellt sich doch die Frage, woher die marokkanischen Männer die Frauen nehmen, da sie diesbezüglich freie Jungs und Männer sind, wenn die Frauen in ihrem Land dadurch in das Abseits, in den Tod oder in ein Freudenhaus geraten können.

 

Hätten diese Männer einen wirklichen Glauben, dann müssten sie sich für ihre Bedürfnisse Frauen nehmen, die aus einer anderen Kultur kommen, jedoch dafür reicht sicherlich die Zeit und das Geld nicht aus.

 

Nun vermutet meine Person, dass sich beispielsweise in Marokko, besonders in Casablanca, die TV und die Videotheken ebenfalls ausgebreitet haben und wohl auch mit allem, was für die Anregung der sittlichen Bedürfnisse "dazugehört".

 

Das bedeutet, dass in einer Kultur, die bestimmte moralische Voraussetzungen für eine Ehe fordert, durch eine vorgeführte Freizügigkeit anderer Kulturen als auch durch die ausländischen Touristen, die islamischen Mädchen, die islamischen Frauen und deren Kinder besonders getroffen werden, indem sie in der Regel für ein Abenteuer, das auch die Medien forcieren, den oben genannten hohen Preis bezahlen müssen.

 

Wenn man sich nur ein einziges Schicksal anhört, dann muss der Zuhörer, der an einem gedeckten Tisch in einem warmen Zimmer sitzt, sich fragen, warum es ihm nicht so und warum es anderen in der genannten Art und Weise schlecht ergeht?

 

Nun hat zufällig die Kaiserin vor dem Radio gesessen und diese Reportage gehört. Am letzten Dienstag, dem 4. Mai 2004 wurde beispielsweise über die TV ein Hausverkauf und eine deutsche Interessentin mit einem Kind auf dem Arm gezeigt, wobei sich das Haus, so meine ich verstanden zu haben, im Ausland befindet und der Kaufpreis des Hauses sieben Millionen Euro betrug.

 

Die junge Interessentin sagte während skeptischer Betrachtungen des Hauses in das Mikrofon der TV-Kamera: „Ja, den Kauf müsste man sich schon genau überlegen, denn immerhin machen sieben Millionen Euro schließlich ein ganzes Jahresgehalt aus.“

 

Da wurde meine Person dann doch geschockt, besonders auch, weil die Existenz der Obrigkeit kein Geheimnis mehr ist und bereits viele Leute informiert sind.

 

Solch eine „dumme Gans“ sollte sich schämen öffentlich mit Geldmitteln anzugeben und dann noch in dieser Form.

Genau diese Sendung und genau diese Eheleute werden Sie nun auswendig machen, welche am späten Nachmittag des 4. Mai gezeigt wurde.

 

Jeder Mensch, der mehr Geld oder Vermögen besitzt, welches er nicht ehrlich mit seiner Hände Arbeit oder seiner Geisteskraft erwirtschaftet sondern ergaunert hat, wobei eine Erbschaft ebenfalls auf ihre Vermögensanhäufung untersucht werden muss, wird früher oder später dieses Vermögen abtreten beziehungsweise zurückgeben müssen.

 

Für diese Maßnahme liegen komplette Schreiben vor, welche ausbaufähig sind, damit sie zum Einsatz kommen können, sodass diese Schreiben weltweit bei allen Geldinstituten erhältlich sein sollten.

 

Viele Menschen, die nun über die Existenz der Obrigkeit informiert sind, haben zurzeit noch die Chance, freiwillig das angehäufte Vermögen an die richtigen Stellen und Plätze abzutreten; später geht das gesamte Vermögen in eine Hand und einen gemeinsamen Topf über.

 

Vermögende Menschen, die mehr besitzen als sie ehrlich verdient haben, werden nun überlegen müssen, wie sie selbst durch das Leben kommen wollen, wenn es eine Kaiserin gibt, die in Besitz von einem Überdimensionalen-Knüppel sein wird und dieser solche Ungerechtigkeiten, wie genannt, nicht länger hinnehmen und dulden wird.

 

So sind nun in erster Linie diejenigen angesprochen, die sich mit der Realität vertraut gemacht haben und über Mittel und Wege verfügen, um in der Sache und in dem Auftrag voranzukommen.

 

Niemand sollte das Geld, welches er zurzeit "verwalten darf", zum Fenster hinausschmeißen, das gilt auch für diejenigen, die einen größeren Spielgewinn erzielt haben.

 

Niemand darf sich bewusst bezüglich der Abgabe des Vermögens überfordern oder betrügen lassen.

Eine ganz gezielte Überprüfung der entsprechenden Stellen und Plätze für die Abgabe des Geldes muss Voraussetzung bleiben, da man sonst niemandem hilft, sondern ganz im Gegenteil andere Bedürftige um das vorhandene Geld prellt.

 

Um diese Voraussetzung zu erfüllen, werden am Anfang der Sache viele sogenannte „Reiche“ persönlich dafür Sorge zu tragen haben, dass das zu verwaltende Vermögen in die entsprechend ausbaufähigen Projekte, die sich in den bedürftigen Ländern häufen, fließen wird.

 

Die beste Möglichkeit wäre, sich vor Ort bezüglich der weltweiten Bedürftigkeit persönlich zu überzeugen, um für langfristige, vernünftige Projekte zu sorgen.

 

Selbstverständlich gilt dieser Befehl weltweit und nicht nur für Deutschland, Europa und den USA.

 

Wehe Ihnen und anderen, wenn ein junges Mädchen, eine Frau und Mutter ein Kind abtreiben muss, nur weil sie aus finanziellen Gründen den Lebensunterhalt nicht bestreiten kann.

 

Auch eine Muslima darf den Kopf sehr hochtragen, wenn sie ein uneheliches Kind zur Welt bringt, denn dann muss die gesamte Menschheit nicht für den verursachten Schaden, der durch eine einzige Abtreibung entsteht, aufkommen.

 

Bitte senden Sie diese Reportage „Die ledigen Mütter von Casablanca“ zu einem publik gemachten Zeitpunkt erneut und anschließend verlesen Sie bitte diesen Brief der Kaiserin.

 

Einen Preis beziehungsweise eine Auszeichnung hatte diese Reportage bereits erhalten, nun setzen Sie bitte auch diese Auszeichnung in die entsprechende Relation.

 

i. A.   Kaiserin

 

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