Das Weltkulturerbe/ The World-Cultural-Heritage

Das Weltkulturerbe / The World-Cultural-Heritage in 2024

Verdrehte Welt

Endzeit 2018/ 2019/ 2021/ 2024

Ursula Sabisch, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

     An die   

                                       Römisch Katholischen Pfarreien                                                    

An die

Evangelisch Lutherischen Gemeinden

 

Europaweit

 

 

Deuentschland,   Lübeck, 6. April 2003

 

 

Misereor bedeutet Erbarmen

 

Please, at first let this writing be translated quite exactly in all languages European- wide.

 

 

Liebe Katholiken, liebe Gemeindemitglieder, liebe Geistlichkeit, liebe Weltliche!

 

Wie heute über den Rundfunk Radio Kultur vermittelt wurde, ist die Misereor Kampagne mit der Frage „Wem gehört die Welt?“ gestartet worden. Auch wurde erklärt, dass Misereor übersetzt Erbarmen bedeutet.

 

Des Weiteren wurde berichtet, dass Misereor mehrere Ziele durch die gespendeten Geldmittel verfolgt, wie zum Beispiel den unterentwickelten Kulturen eine Demokratie nahezubringen und für eine Eigenständigkeit dieser Länder das Geld richtig anzulegen.

 

Es wurde kurz über die Gegebenheiten in Afrika gesprochen und darüber, dass Gott die Welt für den Menschen geschaffen hat und sich nach seinem Willen die Menschheit diese, unsere Welt untertan machen sollte.

 

Zu dem angesprochenen Thema Afrika und jene Waldrodungen und Erosionen möchte ich nur kurz bemerken, dass für jeden gefällten Baum mindestens ein neuer Baum gepflanzt werden muss; das weiß jeder Eingeborene und so etwas kann auch jedes Kind bereits erkennen.

 

Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass Ihnen und Ihresgleichen ganz und gar nicht die Welt gehört.

 

Sie werden sich zu überlegen haben, wen Sie sich untertan machen wollen, wenn Sie und andere die Welt weiterhin als ein Eigentum betrachten und als ein Eigentum behandeln werden.

 

Nun wollen wir gemeinsam darüber nachdenken wie es möglich ist, so auch heute über den genannten Sender festgestellt, dass auf der einen Seite des Globus die Menschen durch den Überfluss des Nahrungsangebotes an der Unbeherrschtheit durch den Verzehr erkranken und gleichzeitig auf der anderen Seite des Globus Menschen vor Hunger sterben müssen........

 

Und nun kommen Sie als Christen und große Vorbilder durch Ideen und Tatendrang Ihrer Gemeindemitglieder auf das Tablett.

 

Sie lassen sich vieles einfallen, Basare, Bastelabende, Nähstübchen und vieles mehr. Heute wurde über Radio Kultur die St. Johannes Gemeinde in Neustadt vorgestellt und zwar mit einer guten Tat der Nächstenliebe. Diese Gemeinde lässt „vorbildlich“ nach dem Gottesdienst Kaffee und Kuchen für einen gemütlichen Vormittagsplausch zu einem annehmbaren Preis verkaufen und den Erlös nach Peru geben.

 

Eine sehr ehrenvolle Aufgabe, denn es tut gut, etwas Gutes zu tun, nicht wahr?

 

Nun langt es aber endgültig mit Ihrer verdrehten Wertvorstellung und mit Ihrer verdrehten Welt!

 

Wer hat dafür gesorgt, dass Sie sich hinter diesen und anderen guten Taten verstecken dürfen und auch noch dadurch für die Kinder ein Vorbild sein wollen?

 

Wer war so schlau?

 

Vermutlich werden Sie jeden Sonntag je nach Anzahl der Gemeindemitglieder in St. Johannes ungefähr 150 EUR einnehmen, wenn überhaupt.

 

Gleichzeitig laufen über die TV und über den Rundfunk kleinere, größere und große Gewinnspiele.

 

Für eine richtig gegebene Antwort kann man zum Beispiel in der RTL Show „Wer wird Millionär?“ als Minimum 100 EUR gewinnen, als Maximum kann man für die richtig gegebene Antwort 500 000 EUR erhalten und insgesamt als Höchstgewinn 1.000 000 EUR abräumen, wie sicherlich fast jeder von Ihnen selbst wissen wird.

 

Es gibt eine weitere Show, die Herr  G. Jauch moderiert, da geht es soviel ich weiß bis zu  20.000.000 EUR hoch und höher und Sie spinnen über das Radio mit Ihren Gemeindeaktivitäten und guten Taten herum!

 

Was glauben Sie wohl was Ihre und andere Kinder und Jugendliche über solch eine gute Tat denken werden, da fast jeder über diese und andere Gewinnshows in Kenntnis gesetzt ist?

 

Entweder sind die Kinder auch schon verwirrt genug und machen mit für "den guten Zweck" oder aber sie werden erkennen können, dass hinter all diesen guten Taten eigentlich nur eine Art Schauspielerei und Selbsthilfe steckt.

 

Ja, Misereor heißt Erbarmen, jedoch das Erbarmen muss der Herr erst einmal für Sie als erkrankte Menschen aufbringen, damit andere Menschen nicht verhungern müssen!

 

Folgende Ideen werden Sie bitte nun in Ihren Gemeinden übernehmen, jedoch es ist die letzte Idee, die ich Ihnen anbiete; weitere Ideen und Tätigkeiten müssen von Ihnen und von Ihren Gemeindemitgliedern kommen, es ist die letzte Hilfe aus Erbarmen, die ich Ihnen geben kann.

 

Sie werden nach dem Gottesdienst gemeinsam bei einer guten Tasse Kaffee und Kuchen für solche genannten Quizshows professionell üben.

 

Dazu benötigen Sie vorzugsweise Gemeindemitglieder mit einer sehr guten Allgemeinbildung. Sie benötigen beispielsweise Spiele zum Üben wie das Quizspiel „Wer wird Millionär?“ oder das „Spiel des Wissens“.

 

Des Weiteren  benötigen Sie ein Lexikon und das Guinness-Buch der Rekorde, damit Sie Fragen auch nach Donald Duck und Micky Maus sowie Fragen über Sportler, Schauspieler, Schlagerstars, Autoren und vielen anderen mehr beantworten können.

 

Bei dieser Gelegenheit werden Sie darüber nachzudenken haben, wer für solch einen Unsinn in der Bildungspolitik gesorgt hat, welcher übrigens auch durch die Nachrichten verbreitet wird und sicherlich auch bereits in den Schulen teilweise zur Allgemeinbildung gehört!

 

Sie haben zusätzlich die Möglichkeiten über die gebotene Software dieser Spielshows mit einem PC diesbezüglich arbeiten zu können; so können Sie auch gerne die Jugend für dieses Projekt einbinden.

 

Als Anrufjoker für die RTL-Gewinnspielshow setzen Sie bitte die richtigen Leute ein; Sie haben doch diese Möglichkeiten durch die große Auswahl in den Gemeinden.

 

Suchen Sie gemeinsam für die RTL-Show die richtigen Kandidaten aus und bewerben Sie sich nachhaltig für diese und andere Gewinnshows.

 

Räumen Sie das Geld dort ab und machen Sie sich nicht länger lächerlich; auch in Peru gibt es Menschen, die hier in Europa, in den USA und Asien gewesen sein werden und auch unsere Supermärkte kennen.

 

Auch dort in Peru werden einige sagen: "Ach, die Erkrankten wollen unsere Dankbarkeit durch unser Erbarmen erlangen".

Des Weiteren bilden Sie bitte Gewinngemeinschaften bei der NKL oder SKL oder wie auch immer durch andere Lotteriemöglichkeiten und dann versuchen Sie bitte den Jackpot für Misereor zu knacken.

 

Erst dann werden Sie diesbezüglich gesunden und die anderen haben dann auch eine faire Chance am Leben bleiben zu dürfen.

Auch dürften Sie dann über das Radio diese Einnahmequelle durch Ihr Engagement preisgeben, was sich sehen lassen könnte!

 

Merke:

Der Mensch ist nicht geboren worden, um das Leiden Christi immer und immer wieder nachzuvollziehen; nur wenn der Mensch zu dumm ist das Leiden auf der Welt zu mindern oder zu beheben, dann muss unser aller Herr und Schöpfer mitleiden.

 

Jedoch wenn der Herr immer wieder leiden muss, wie soll er sich dann noch erbarmen können?

     

Ich bin froh, dass heute in der Neuen-Kirchenzeitung aus Hamburg die Gedanken zum Evangelium vom fünften Fastensonntag wenigstens noch normal waren und die gestellte Misereor-Kampagne-Frage richtig beantwortet wurde, sonst müsste man bald verzweifeln, auch mit Ihnen.

 

Dieses und viele andere Schreiben liegen bereit, die Sie bitte anfordern und nicht länger hochnäsig ablehnend ignorieren sollten.

 

Viele dieser Schreiben sind zu einem großen Teil aus Angst vor Strafe und zu einem anderen Teil aus Mitleid meinerseits für jeden Menschen der unterschiedlichsten Sozialschichten geschrieben worden; ganz abgesehen davon gehört es zu meinem Beruf, dieses und andere Schreiben an die richtigen Stellen abzugeben.

 

Einen Teil dieser gesammelten Schreiben sind an das Bischöfliche Ordinariat Sekretariat Mainz, Bischofsplatz, geschickt worden, der andere Teil ist an meinen Rechtsanwalt und Notar Herrn G. F. gegangen. 

 

Einige Schreiben sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht sondern gezielt an die Verantwortlichen in der Sache und im Auftrag des Herrn gerichtet. 

 

Mit freundlichen Grüßen

und

i A.

Ursula Sabisch

Kaiserin

Dass das Schicksal der betroffenen Regionen und Menschen der Erde nicht nur von Gewinnausschüttungen oder Spenden der Ersten Welt abhängig gemacht werden kann, sollte jeder denkende Mensch endlich einsehen oder verstehen können! 2018**

 

Ich rate besonders den Regensburgern und Hildesheimers dieses Schreiben als Verteiler an diverse Pfarreien und Gemeinden abzugeben, sonst lernen Sie aber das Dienen, das verspreche ich Ihnen!     

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