Das Weltkulturerbe/ The World-Cultural-Heritage

Das Weltkulturerbe
The World-Cultural-Heritage

Afrikanische Rosen

www.auftragsreise.de

Ursula Sabisch, Meesenring 4, 23566 Lübeck

 

An den NDR                                                                  Herr Michael R.

Z. H. der Redaktion                                 CO/                 Frau Anke J. 

Verteiler

 

 

 

Lübeck, 10. Februar 2011

 

 

Die Rosen-Story /www.ndr.de /  Mediathek  /  Donnerstag!! ! 

www.auftragsreise.de

 

 

Sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrte Damen und Herren,

 

Ihren o. g. Film habe ich via TV verfolgen können, welcher als ein sehr guter und eigentlich auch als  ein sehr wertvoller Film bezeichnet werden kann.

 

Es kommt natürlich darauf an, was man aus solch einem Dokumentarfilm macht, wobei man nicht vergessen und unterschätzen darf, dass  auch Kosten der Umwelt und Personalkosten durch Ihre Tätigkeit entstanden sind, auch wenn man den Reingewinn durch die Einspielung  dieser Filme dagegen halten kann.

 

Einerseits werden Sie als Medium durch ganz gute Einschaltquoten für Ihre Bemühungen belohnt, doch anderseits benötigt Ihr teilweise schwer erkranktes Publikum diese von Ihnen gelieferten Bilder und das täglich!

 

In dem o. g. Film waren Sie, Herr Richter,  zumindest bemüht den Endverbraucher aufzufordern auf sein Kaufverhalten bezüglich gekennzeichneter Ware zu achten, was zumindest mehr als gar nichts ist, nicht wahr?

 

Und nun geht es im Klartext donnernd zur Sache!

 

Wie kann es möglich geworden sein, dass hier jeder eine Rose, die Königin der Blume, für zehn oder zwanzig Cent in Massen hinterher geschmissen bekommt? !

 

Das Zeichen der Liebe durch die Rose wird wohl in den kapitalistischen Staaten großgeschrieben oder was meinen Sie?

 

Es kann nicht mehr wahr sein, dass trotz der Umweltkatastrophen, die beispielsweise heute eine Dürre in China und eine Überschwemmung in Pakistan und morgen besonders überall dort, wo der Monsun  (https://de.wikipedia.org/wiki/Monsun ) alljährlich zu Hause ist und  die Ernte für Millionen von Menschen verderben wird, Rosen aus den ärmsten Gebieten der Erde im großen Stil gezüchtet und via Luftfracht und Kraftfahrzeug von einem Teil der Erde zum anderen Teil der Erde transportiert werden!

 

Wer oder welcher Kontinent sollte eigentlich den Ausfall der Ernte im großen Stil wieder einmal tragen?

 

 {#emotions_dlg.bomb} {#emotions_dlg.bomb}Es werden doch immer die Ärmsten der Armen sein aber bestimmt nicht Sie und Ihresgleichen oder etwa doch?{#emotions_dlg.doctor} {#emotions_dlg.doctor}{#emotions_dlg.doctor}

 

Niemand hat gegen ein Geschenk einer Rose, beziehungsweise gegen einen Rosenstrauß irgendetwas einzuwenden aber auch eine Rose aus dem Supermarkt hat ihren festen Preis, den man auf die Leistung der erbrachten Arbeit der Afrikaner real umlegen muss!

 

Warum kann man nicht für solch eine einzige Rose, die in den afrikanischen oder südamerikanischen Ländern gezüchtet wird, wobei jede Rose dort fünf Liter Wasser für das Wachstum benötigt, mindestens einen Euro verlangen und diese Supermarkt-Rose  zu einem Rosenstrauß binden lassen, welcher aus drei oder fünf Rosen besteht, warum müssen es diese Massen zu einem Schleuderpreis sein?

 

Wenn man den o. g. Film richtig und nicht falsch verstanden hat, dann sind diese mit Pestiziden behandelten Rosen grundsätzlich nicht mehr bezahlbar, da durch die angewandten Chemikalien* die angeschlagene Gesundheit der Arbeiter in den Treibhäusern unbezahlbar ist, was man erst begreift, wenn man selbst vor Ort ist und nichts anderes möglich ist oder angeboten wird,  als in diesen Treibhäusern zu arbeiten, um etwas Geld zum Überleben verdienen zu können!

 

Die Rosenzüchtungen in diesen Dimensionen müssen unverzüglich gestoppt werden und es müssen stattdessen Gemüsesorten aller Art zum Überleben der Menschen, vorzugsweise für die  Einheimischen, angebaut und gesichert werden.

 

Dazu benötigt Afrika und sicherlich auch Lateinamerika geschlossene Wasserkreisläufe, da das Grundwasser bald unbezahlbar sein wird. 

 

Auch die Umweltverschmutzung der Flüsse und Seen durch die chemische Keule muss aufhören.

 

Es gibt einige Alternativen dazu, wie beispielsweise die Verwendung von Brennnesselwasser oder das Zwischensetzen von Zwiebeln, um in den Treibhäusern die Schädlingsbekämpfung im Zaume zu halten!

 

Die Kennzeichnung der unbehandelten oder geringfügig behandelten Ware durch überwachte Arbeitsplätze muss ein Bestandteil aller Handelsverträge sein, denn dann braucht niemand die Ware durch Logistikunternehmen „schmuggeln“ lassen, wie in dem genannten Film gezeigt wurde!

 

Das Gleiche gilt selbstverständlich für die Überwachung der Arbeitsplätze von Kinderarbeit, wobei die Zahlungen an die Kinder weiterlaufen müssen, indem die Güter aus dem Ausland oder die Auslandsware an das Preisniveau des  jeweiligen Endhandelslandes angepasst werden und somit die Kinderarbeit unverzüglich eingestellt werden kann.

 

Durch diesen Reingewinn der Entwicklungsländer und zusätzlich durch die gesamten Mieteinnahmen der EU wird eine Infrastruktur ermöglicht, die an eine einheitliche, weltweite Kultur gebunden werden muss, da es die einzige Alternative für die Beendigung des Überlebenskampfes der Menschheit sein wird!

 

Viele Rosensträucher der Treibhausfarmen sollten beispielsweise unverzüglich zu einem angemessenen Preis verkauft werden, um die Anbauzeiten der europäischen Gemüsesorten überbrücken zu können. Dazu kommt, dass weltweit in Kleingartenanlagen  mit erdbebensicheren Wohnmöglichkeiten investiert werden muss, wobei die Nachfrage von Rosensträuchern für diese eine mögliche Zukunft steigen wird.

 

Die Logistikunternehmen und auch die Charterflüge der Singapore Airlines Cargo, so auch die Großhändler müssen keine Einbußen verzeichnen aber mit Verstand handeln und sich umorientieren, indem man das Ende der zur Verfügung stehenden Zeit genau in das richtige Verhältnis zur Umweltverschmutzung stellt, anderenfalls kracht es ganz gewaltig im Karton!

 

Da Sie als Mitarbeiter einer langen Liste des NDRs für den Inhalt dieses o. g. Films auch die Verantwortung mittragen, weil Sie Sachkundige geworden sind, muss von Ihnen erwartet werden können, dass Sie in Zukunft selbstständig die benötigten Wege einleiten werden, um Regelungen treffen zu lassen, die für alle zusammen wichtig sind.

 

Als Druckmittel haben Sie dann Ihr Medium, mit welchem Sie Namen nennen können, was vorzugsweise an diejenigen gerichtet werden muss, die sich durch diese Wirtschaftskreisläufe des Atomzeitalters satt saniert haben und ungerechtfertigterweise mehr besitzen,  als sie ausgeben können!! !

 

Sie und jeder andere sind keine Hochwohlgeborenen, die Rosen in diesen Massen für ein Apple und ein Ei so ganz nebenbei einstecken und sich dann auch noch beklagen, wenn beispielsweise der Kaffee teurer wird!! !

 

Sie und jeder andere lernen noch Hungern, Sie lernen noch Danken und Sie lernen alle noch das Beten, zumindest unter meiner Führung!!

 

Ursula Sabisch, Empress

 

PS: {#emotions_dlg.paperclip}

Der erste Weg wäre nun für Sie und Ihr Team den Leiter des indischen Unternehmens,  K....... Herrn Henry M., der für die Europaabwicklung zuständig ist, mit diesem Schreiben zu konfrontieren und diesbezüglich ernsthafte Gespräche einzuleiten. Das Gleiche gilt für die Familie K..................

 

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