Das Weltkulturerbe/ The World-Cultural-Heritage

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Weltkulturerbe / World-Cultural-Heritage

Die Königin der Blumen ist die Rose

Ursula Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

 

An das

Bundesministerium für

Wirtschaftliche Zusammenarbeit

und Entwicklung

Stresemannstr. 92

 

10963 Berlin

 

 

 

Lübeck, Dezember 28, 2002

 

 

Wiener Opernball / 2002 / Please, let this writing be translated quite exactly in all commercial languages to let be handed over to all commercial universities.

 

 

Sehr geehrte Herrschaften, sehr geehrte Volks- und Betriebswirte, sehr geehrte Herrn Professoren der Wirtschaftsjuristen!

 

Wieder musste meine Person feststellen, dass die Schreiben Ihrer Kaiserin nicht gefruchtet haben, so wie sie es sich gewünscht hätte, jedoch ist Ihr Verhalten damit begründet, dass Sie sich in die Richtung eines nichts Halbes und nichts Ganzes entwickelt haben.

 

Aus diesem Grunde schreibt Ihre Kaiserin Ihnen nochmals diesen Brief, den Sie bitte unverzüglich und unverändert an die Hochschulen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie dem gesamten Rechtswirtschaftslehrekreis übergeben werden.

 

Meine Person rät Ihnen gut, dieses und andere Schreiben nicht zu unterschlagen, da meine Person für zwei, drei verdrehte Spinner die Kraft und Zeit nicht hat.

 

Sie werden den Studienräten und Professoren dieses Schreiben als eine Denkgrundlage aushändigen, damit die jungen Leute einen gesamt funktionierenden Wirtschaftskreislauf theoretisch erarbeiten können, um ihn dann bitte anschließend dem bayrischen Ministerpräsidenten und seinem Team Herrn Dr. E. Stoiber vorzulegen, da er bereits genannt wurde und zu einem Teil für diesen Wirtschaftskreislauf verantwortlich ist.

 

Als Beispiel für die oben aufgeführte Behauptung Ihres Verhaltens nimmt Ihre Kaiserin die 60.000 Rosen, die den Wiener Opernball 2002 geschmückt haben.{#emotions_dlg.bell}

 

Es wurde unter anderem über den TV-Kanal Phönix ein Interview mit dem Manager und einem sogenannten Gärtner gezeigt, auch wurden Prominente interviewt, die einen Sponsor hinter dem Rosenschmuck vermuteten.

Wie zuerst dargestellt, kamen diese Rosen aus einer einheimischen Gärtnerei, die sich jedoch nur als ein Endhändler entpuppte, der die Rosen schließlich am Ende des Weges nochmals tränkte und diese dann entsprechend zu Blumengestecken verarbeiten ließ.

 

Nun meine lieben Jungs, verfolgen wir gemeinsam den Weg dieser Rosen zurück.

 

Diese Rosen stammten aus Ecuador, heutzutage doch ein Katzensprung, um diese Ware nach Amsterdam zu transportieren.

Diese Rosen in dieser Menge kamen mit einer großen Wahrscheinlichkeit aus einem Treibhaus in Ecuador, dort wo die Arbeitskraft recht billig zu erhalten ist und wo diese Menschen vermutlich keinen gesundheitlichen Schutz durch eine Behörde erhalten, denn in einem Treibhaus wird im Allgemeinen mit Pestiziden und anderen hoch krebserzeugenden Mitteln gearbeitet, besonders wenn das tägliche Brot der Einheimischen von solchen Blumenzüchtungen abhängig ist.

 

Sie, meine lieben Jungs, haben dadurch ganz erhebliche Kosten gespart; es sind die Kosten für schwere Haut- und Luftwegeerkrankungen, welche zu einer kostspieligen Behandlung und zu einem Krankheitsausfall bis zu den Rentenansprüchen hin zum Tode führen können.

Kosten, Kosten, Kosten, die Sie als Spezialisten eingespart haben.{#emotions_dlg.bell}

 

Nun sollten wir gemeinsam nachrechnen, wie hoch die Kosten durch den Luftfrachttransport geworden sind, um zu einem annehmbaren Preis zu kommen.

 

Zuerst müssen die Rosen in noch geschlossenem Zustand gewässert, geschnitten und gebündelt werden, um sie dann auf einen Lastkraftwagen zu laden.

Von dem Treibhaus werden nun die Rosen zu einem Frachtflughafen transportiert.

 

Der Fahrer des Lieferwagens wird vermutlich nur einen ganz geringen Lohn erhalten, der Lkw selbst wird vermutlich nicht mit einem Katalysator ausgestattet sein, sodass in Ecuador nicht nur die Pestizide, sondern auch noch die Abgase der Lkws getragen werden müssen.

 

Nun, meine lieben Jungs, wird die Ware mit Gabelstaplern in das Frachtflugzeug geladen, vermutlich durch ebenfalls gering bezahltes Personal, jedoch die Kosten gehen nun anschließend in die nächste Sphäre über.

 

Die Unterhaltungskosten des Frachtflugzeuges und die Kosten für das Flugpersonal, welche theoretisch auf eine Person reduziert werden könnten, aber sicherlich auf zwei Mann aus Sicht europäischer Sicherheitsbestimmungen reduziert wurde, als auch die Treibstoffe, müssen bezahlt sein.

 

Die Frage, welches Handelsland diese Kosten nun trägt, kommt auf; gehen diese Kosten noch an Ecuador oder trägt die Niederlande als Zwischenhändler die Kosten oder gehen diese Kosten gleich an das Bestimmungsland Österreich, vermutlich wohl an das Land, welches diese Import-Exportgeschäfte am besten absetzen und staatliche Vergünstigungen oder Subventionen einkassieren kann, alleine schon durch die Schaffung und Erhaltung eines Arbeitsplatzes durch einen Betrieb und das alles, obwohl solche Rosen in Wahrheit längst unbezahlbar geworden sind!

 

Durch den Transport wird unter anderem die bereits geschädigte Ozonschicht des Weiteren belastet, wodurch, wie einige Stimmen verlauten ließen, ebenfalls Erkrankungen am Menschen festgestellt wurden, jedoch wurde der Ozonalarm{#emotions_dlg.bell} eingerichtet mit dem Ergebnis, dass während des Ozonalarms eine körperliche Anstrengung unter freiem Himmel aus gesundheitlichen Gründen unterbleiben und somit ein Schutz gewährleistet sein sollte.

 

Nun sind die Kosten für die Rosen im wahrsten Sinne des Wortes in das Unendliche gestiegen aber trotz allem scheinbar bezahlbar. Die Frage, wer diese Kosten zahlt oder sponsert, ist hiermit gestellt aber noch nicht vollständig beantwortet worden.

 

Nun, meine lieben Jungs, geht der Transport von Amsterdam weiter nach Wien in das weltberühmte Opernhaus, wo der Duft der Rosen sich zur rechten Zeit entfalten soll.

 

Zwischendurch mussten die Rosen getränkt und vielleicht sogar erneut behandelt werden, um als prachtvolles Blumenbukett für den Schmuck des Hauses zu sorgen.

Die Transportkosten mit dem Lkw durch verschiedene Länder wären sicherlich einschließlich der Lade- und Versicherungskosten zu hoch.

 

Vermutlich wird nicht nur diese eine Rosensendung, sondern gleichzeitig noch andere Lieferungen durch den Luftfrachtverkehr von Ecuador und der Niederlande abgewickelt und ein Weitertransport durch Frachtflugzeuge erfolgt sein, jedoch nun mit einem Flugkapitän, der eine andere Stundenlohnklasse und eine andere Flugzeugklasse steuert, um für den Flughafen München zugelassen zu sein.

 

Dort müssen letztlich die 60.000 Rosen wieder auf einen Lkw umgeladen werden, um in die City von Wien zu gelangen.

Auch hier ist die Umwelt wieder ein hoher Kostenträger, der jedoch nicht ganz berechenbar ist und auch nie berechenbar war.

 

Diese bereits unbezahlbar gewordenen Rosen in der hohen Anzahl werden letztlich nicht ganz billig sein, sodass sich ein Sponsor finden muss, jedoch wie wird der Sponsor sein Geld verdient haben, durch Spekulationen oder durch ehrliche Arbeit?

 

Letzteres wohl kaum oder würden Sie ackern, um den Wiener Opernball fürstlich ausschmücken lassen zu können?{#emotions_dlg.bell}

 

Hätte man lieber arbeitslose Österreicher als Gärtner ausgebildet und beschäftigt, die ohne die Behandlung von Pestiziden Rosen züchten würden, wären diese Rosen von dem Umland Wien mit weitaus geringeren Kosten, die überschaubar gewesen wären, geliefert worden und zusätzlich wäre die hohe Arbeitslosigkeit eingedämmt.

Selbst unter freiem Himmel hätte der Mensch eine gesunde und sinnvolle Tätigkeit gehabt, nur was wäre dann mit den Menschen in Ecuador, die sich nun auf dieses Geschäft eingelassen haben und damit ihren Lebensunterhalt verdienen müssen?

 

Sie sehen, meine Jungs, der Kreis der Wirtschaft bindet vieles und viele oder alles und alle ein, sodass Sie einen Wirtschaftskreislauf immer mit einer doppelten Buchführung vergleichen und verbinden müssen, um zu einer Funktion des Kreislaufes zu kommen.

 

Wenn auf der einen Seite etwas gekauft wird, dann muss auf der anderen Seite etwas ehrlich bezahlt werden. Wenn das eine Land Wünsche und Extravaganzen benötigt, um weitere Wünsche zu wecken oder zu erfüllen, dann muss das andere Land diesen Wünschen und Extravaganzen den realen Preis entgegenhalten und auch dafür verlangen; nur leider wären dann alle gemeinsam längst pleite!

 

Diese einfache Ausführung ist nur ein Denkanstoß für junge Leute, die sich unbedingt mit einem Wirtschaftskreislauf beschäftigen sollten, der auch aufgehen kann, damit der Verstand dieser jungen Menschen nicht einen halben Menschen aus ihnen formt, sondern einen ganzen Menschen mit allem was dazugehört, nämlich auch ehrliche Arbeit.

 

Ihr Weltwirtschaftssystem beruht letztlich auf der Basis einer unersättlichen Nachfrage und einem unermesslichen Angebot, welches die Endverbraucher dazu bewegt, alles mitzunehmen, was das Leben zu bieten hat und nichts auslassen zu wollen, was man geboten bekommt!

 

Die Endverbraucher wollen bereits mehr, mehr, mehr und dann wollen sie weg, weg, weit weg. Sie wollen längst alles haben, haben, haben und genießen, es gehört alles mir, mir, mir und ich, ich ich bin...............so lange es nur gut geht!!{#emotions_dlg.bell}{#emotions_dlg.bell}

 

Und nun geht es immer schneller, schneller, schneller und effektiver, dadurch noch viel, viel mehr, mehr, mehr und es geht noch leichter, leichter, leichter und immer wieder nochmals mit Verlängerung bitte!! !

 

Und Sie werben und machen und tun und locken mit Angeboten, Rabatten und Preisnachlässen immer mehr, immer häufiger und immer eindringlicher durch  mehr, mehr und am liebsten noch fast geschenkt, nicht wahr? !

 

Sie sind doch nur letztlich ganz kleine, niederträchtige Mädchen und Jungen aus dem Möchtegern-Gernegroß-Schummel-Verein, die Extravaganzen propagandieren und aus den Menschen letztlich unzufriedene, unersättliche halbe Tiere schaffen, damit Sie einen sicheren Umsatz durch letztlich eine ausbaufähige Vergnügungsanstalt, sprich Welt, haben, was Ihnen auch schon fast gelungen ist.

 

Wenn hier die Kaufkraft nachlässt, dann haben Sie doch gleich wieder Arbeitslose im Einzelhandel zu verbuchen und müssen die überproduzierte Ware durch große Rabatte abgeben, damit nachgeordert werden kann oder es müssen weitere Firmen schließen.

 

Wie{#emotions_dlg.bell}kann man nur so eine riskante Volkswirtschaft auf der Grundlage von Konsumierung führen?{#emotions_dlg.bell}

 

Kein Wunder, dass vor der Türe Ihrer Kaiserin erkrankte halbe Hunde und halbe Katzen herumschleichen und Sie und Ihresgleichen sich die Möglichkeit offengehalten haben, meine Person in die geschlossene Anstalt bringen zu können, denn mit so viel geballter Wahrheit wird in solch einer Gesellschaft die Kaiserin lieber als verrückt erklärt.

 

Diese Kaiserin, meine lieben Jungs, hat aber Sie und Ihresgleichen für eine ziemlich lange Zeit auf ihren Schultern schleppen müssen, vergessen Sie das besser nicht und beginnen Sie mit der Planung und Umsetzung der zur Verfügung stehenden Anweisungen und Befehle, besonders auch durch die Schreiben Ihrer Kaiserin!

 

Merke:

Bereiten Sie und Ihresgleichen alle angesagten Aufgaben besonders für die Jugend gut vor und gestehen Sie und Ihresgleichen sich ein, dass Sie auf vieles hereingefallen und richtig aufgelaufen sind!

 

Erst wenn Sie krankheitseinsichtig geworden sind, können Sie die jungen Leute formen und erziehen, jedoch ohne ein Vorbild als ein Mann werden Sie es niemals zuwege bringen.

 

Ein richtiger Mann überlegt immer vorher, was er verantworten kann, auch für die nachkommenden Generationen, und wer, wie, was erbaut, erfunden, geschaffen und verdient hat und warum!

 

Hausaufgaben:{#emotions_dlg.bell}

 

Bitte suchen Sie mit Ihren Studenten ein günstiges Reiseangebot heraus und unterfragen Sie gemeinsam diesen Wirtschaftszweig mit allem was dazu gehört.

 

Bitte rückverfolgen Sie die Kosten für das Produkt der Fa. Aldi „Landgut, Buttergemüse“, angefangen von der Saat bis zum Endverbraucher und begründen Sie den Preis von 0,49 EUR. Bedenken Sie trotz Mengenproduktion auch die Stromkosten der Betreibung durch Tiefkühltruhen!

 

Ihre Kaiserin behauptet, dass das Produkt Fahrrad einen Risikofaktor beinhalten muss, um die Nachfrage und den Besitzerwunsch zu steigern. Besonders sind die Damenfahrräder damit gemeint, obwohl mit diesen häufig ein Kleinkind transportiert wird. Bitte gehen Sie mit Ihren Studenten in die Stadt und untersuchen Sie gemeinsam die heutigen Fahrräder; vergessen Sie nicht auf das Material und die Kosten zu achten.

 

Vergleichen Sie alte Fahrräder mit einem Neuen, vergleichen Sie bitte auch die Preise, was fällt Ihnen auf?

 

Es werden immer mehr Anschnallgurte, Sturzhelme und Knieschützer produziert. Für welchen Personenkreis benötigt man besonders diese genannten Produkte und für welche Zecke und Folgeprodukte?

 

Bitte lassen Sie als Lehrkörper noch bessere oder richtig gute Fragen stellen und bearbeiten Sie gemeinsam diese Fragen, mit dem Ergebnis mindestens eines brauchbaren Lösungsvorschlages, den Sie bitte an richtiger Stelle einreichen werden.

 

Untersuchen Sie bitte die angewandte Werbung genau in ihrer gesamten unerschöpflichen Vielfalt, besonders die Werbung durch das Medium Film. Bitten Sie Ihre Studenten während der Werbefilmvorführung die Augen zu schließen.

 

Begründen Sie die oben einführende Behauptung Ihrer Kaiserin mit der akustischen Untermalung der Werbung und beachten Sie dabei das beworbene Produkt!

 

Untersuchen Sie bitte gemeinsam den gesamten Aktienmarkt und die Börse. Finden Sie bitte heraus, woher das Geld kommt und wer es verdient hat.

 

i. A.

Kaiserin

 

Nun ist Schluss mit der endlosen, unverschämten Ausbeutung der Erde, denn bald ist nichts, nichts, gar nichts mehr übrig!

 

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Nun schreiben wir bereits das Jahr 2010 {#emotions_dlg.bell}und die Erde dreht sich immer noch um ihre eigene Achse, doch die Anzeichen des anbrechenden Zeitalters werden immer deutlicher!

 

Es wäre sehr beruhigend für alle Beteiligten, wenn sich endlich aus „Jungs“ erwachsene Männer herauskristallisieren würden, die nicht länger auf Kosten anderer ein Luxusleben anstreben beziehungsweise führen werden!

8. April 2010

http://www.blumenversand24.com/thema/blumen-muttertag

17. Februar 2017

 

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